Traumaplant® Schmerzcreme – für alle Fälle
Hier eine Schramme, da eine Beule, manchmal auch ein Bluterguss: Kleine Verletzungen passieren schnell und oft, besonders bei Kindern. Wer Traumaplant® Schmerzcreme in seiner Hausapotheke hat, ist gewappnet – mit einem pflanzlichen Arzneimittel, das den Schmerz direkt lindert und die Wundheilung fördert.
Äußere Anwendung, innere Stärke
Lindert den Schmerz
Kann die Heilung fördern¹
Pflanzliche Wirkstoffe

Beinwell
Die wirkstoffreiche ArzneipflanzeDie Extrakte des Beinwells werden seit langem traditionell bei schmerzhaften Prellungen und Verstauchungen äußerlich angewendet. Für Traumaplant® Schmerzcreme wird in Deutschland exklusiv die unter EU-Sortenschutz stehende Sorte „Trauma-Beinwell“ angebaut, die einen hohen Gehalt an dem schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkstoff hat. Blüten und Blätter werden für Traumaplant® Schmerzcreme frisch geerntet und schonend verarbeitet.
Hilfe bei Schmerzen in Muskeln und Gelenken
Äußerliche Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen oder Blutergüsse wirken oberflächlich auf die Haut ein, können aber auch tiefer schädigen und in Muskeln und Gelenken Schmerzen verursachen.
Traumaplant® Schmerzcreme kann diese Beschwerden lindern, weil sie abschwellend und entzündungshemmend wirkt und die Regeneration des Gewebes fördert. So lindert Traumaplant® Schmerzcreme den Schmerz und fördert gleichzeitig den Heilungsprozess.
Hier wirkt Traumaplant® Schmerzcreme
Pflanzliche Hilfe bei Prellung, Zerrung und VerstauchungSchnell ist es passiert, schnell kann geholfen werden: Traumaplant® Schmerzcreme lindert den Schmerz und unterstützt die Heilung bei stumpfen und kleineren äußeren Verletzungen wie begleitende Schürfwunden in Folge von z. B. Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen sowie Blutergüssen. Ihre geweberegenerierenden Eigenschaften fördern die Heilung von Haut, Muskeln und Gelenken.
* Bei stumpfen Verletzungen auch mit begleitenden Wunden. ¹ Quelle: Dähnhardt D et al. Experimentelle Studie: Beinwellextrakt fördert die Regeneration von beschädigter Epidermis. Zeitschrift für Phytotherapie 2021; 42: 181-185.