FAQ
Hier finden Sie unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen.Häufig gestellte Fragen zum Thema Traumaplant® Schmerzcreme
- Wie wirkt Traumaplant® Schmerzcreme?
Traumaplant® Schmerzcreme wirkt stark schmerzlindernd aufgrund ihrer entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften. Zudem fördert Traumaplant® Schmerzcreme die Heilung von Gewebe¹ und Wunden2.
- Was ist Traumaplant® Schmerzcreme?
Traumaplant® Schmerzcreme mit dem hochdosierten Wirkstoffextrakt der speziell selektierten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ wird erfolgreich eingesetzt bei Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Sportverletzungen, auch mit begleitenden Gewebe- und Hautverletzungen, sowie bei akuten Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.
- Kann Traumaplant® Schmerzcreme auch bei empfindlicher Haut angewendet werden?
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme wurde eine ausgezeichnete Hautverträglichkeit attestiert. Dies bestätigten 93 % der Verwender in einer Studie. Die innovative Zusammensetzung von Traumaplant® Schmerzcreme bewahrt die Hautfeuchtigkeit sowie die Hautelastizität.
- Wirkt Traumaplant® Schmerzcreme auch bei Bewegungsschmerzen¹?
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme wirkt bei Schmerzen infolge stumpfer Verletzungen sowohl in der Bewegung als auch im Ruhezustand. Bei regelmäßiger Anwendung können Bewegungsschmerzen¹ innerhalb weniger Tage deutlich verbessert werden.
- Wie wirkt Traumaplant® Schmerzcreme bei Bewegungsschmerzen?
Unter Bewegungsschmerzen versteht man im Allgemeinen Rückenschmerzen, Verspannungen z.B. im Schulter-und Nackenbereich, aber auch Muskel- und Gelenkbeschwerden, Prellungen Zerrungen und Verstauchungen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen über eine Fehlhaltung oder Bewegungsmangel bis hin zu Überbeanspruchung der Muskulatur. Aber auch Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, oder Verstauchungen zählen zu den Auslösern von Bewegungsschmerzen. Aufgrund der Schmerzen wird eine ungünstige Schonhaltung eingenommen, die weitere Verspannungen auslöst bzw. Verspannungen verstärkt. Ein Teufelskreis beginnt. Hier ist eine effektive und wirksame Hilfe erforderlich. Bei Bewegungsschmerzen¹ steht mit Traumaplant® Schmerzcreme ein pflanzliches Arzneimittel zur Verfügung, das mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkungen gezielt den Heilungsprozess fördert und so die Bewegungsfähigkeit effektiv und wirkungsvoll unterstützt.
- Was sind die Besonderheiten bei Traumaplant® Schmerzcreme?
Traumaplant® Schmerzcreme zeichnet sich neben der direkten schmerzlindernden Wirkung auch durch die Förderung der Heilung von Gewebe¹ und Wunden¹ aus. Eine weitere Besonderheit: Die Hochleistungssorte „Trauma-Beinwell“ mit Allantoin wird unter streng ökologischen Bedingungen speziell für medizinische Zwecke in Deutschland angebaut und exklusiv für die Herstellung von Traumaplant® Schmerzcreme verwendet – vom Anbau über die Ernte bis hin zur Wirkstoffgewinnung aus den Blättern wird dem Thema Nachhaltigkeit oberste Priorität eingeräumt. Mehr
- Wie wird Traumaplant® Schmerzcreme angewendet?
Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden und falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis:
Alter: Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren
Dosierung: Bis zu 3-mal täglich ca. 2 - 5 g
(entspricht einem Salbenstrang von 6 - 15 cm)
Alter: Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene
Dosierung: 2- bis 4-mal täglich ca. 3 - 8 g
(entspricht einem Salbenstrang von 9 - 24 cm)
Traumaplant® Schmerzcreme entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen und sorgfältig einmassieren. Traumaplant® Schmerzcreme ist für den Salbenverband besonders geeignet. Traumaplant® Schmerzcreme sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen angewendet werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Hat Traumaplant® Schmerzcreme Nebenwirkungen?
Traumaplant® Schmerzcreme ist ein pflanzliches Arzneimittel, das ausgezeichnet hautverträglich ist. In sehr seltenen Fällen (weniger als 1 Behandelter von 10.000) können Hautrötungen auftreten. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab. Bei einer spezifischen allergischen Reaktion ist ein Arzt aufzusuchen. Aufgrund der enthaltenen Sorbinsäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen wie Hautentzündungen (Dermatitis) auftreten.
Mehr Informationen finden Sie im Traumaplant® Schmerzcreme Beipackzettel.
- Wie funktioniert Traumaplant® Schmerzcreme?
Durch den Spezial-Wirkstoffkomplex mit Allantoin wirkt Traumaplant® Schmerzcreme nicht nur stark schmerzlindernd, sondern fördert durch ihre geweberegenerierenden1 und wundheilungsfördernden1 Eigenschaften die Heilung von verletztem Gewebe innen1 und außen1.
- Kann man Traumaplant® Schmerzcreme direkt auf die begleitenden Wunden auftragen?
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme ist z. B. auch für einen Salbenverband sehr gut geeignet. Hierbei eine größere Menge (mind. walnussgroß) auf die Haut über das erkrankte Gewebe auftragen, mit einer Kompresse bedecken und am besten mit einer elastischen Binde stabilisieren. Über mehrere Stunden, z. B. über Nacht.
- In welchen Packungsgrößen kann ich Traumaplant® Schmerzcreme kaufen?
Traumaplant® Schmerzcreme gibt es als 50 g / 100 g / 150 g Tube rezeptfrei in der Apotheke.
- Kann ich Traumaplant® Schmerzcreme in der Apotheke kaufen?
Traumaplant® Schmerzcreme gibt es rezeptfrei in der Apotheke.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Beinwell
- Welche Pflanzenteile werden eingesetzt?
Zur Herstellung von Traumaplant® Schmerzcreme werden ausschließlich die oberirdischen Pflanzenteile der speziell selektierten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ genutzt. Mögliche schädliche Inhaltsstoffe, wie z. B. Pyrrolizidinalkaloide, sind hier nicht enthalten.
- Gibt es verschiedene Beinwell-Sorten?
Ja, speziell für arzneiliche Zwecke wird z. B. „Trauma-Beinwell (Symphytum x uplandicum)“ angebaut. Dabei handelt es sich um eine besonders wirkstoffreiche, wertvolle Arzneipflanze, die von Forschern und Arzneipflanzen-Experten über viele Jahre hinweg in einem aufwändigen Verfahren entwickelt wurde. Diese Sorte „Trauma-Beinwell“ genießt einen europaweiten patenähnlichen Sortenschutz und wird exklusiv für die Herstellung von Traumaplant® Schmerzcreme verwendet. Der „Trauma-Beinwell“ in Traumaplant® Schmerzcreme zeichnet sich durch seine ausgeprägt schmerzlindernden, abschwellenden und entzündungshemmenden Eigenschaften aus.
- Wofür steht der botanische Name des Beinwell?
Symphytum ist vom griechischen Wort symphytos abgeleitet, was so viel wie „zusammengewachsen“ bedeutet.
- Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit beim Anbau von „Trauma-Beinwell“?
Sowohl beim Anbau als auch bei der Ernte wird der Nachhaltigkeit oberste Priorität eingeräumt. So wird beim Anbau z. B. bewusst auf den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und künstlichem Dünger verzichtet. Die oberirdischen Teile (Blüten und Blätter) werden schonend von Hand geerntet. Ein Nachwachsen der Pflanze ist durch die vegetative Vermehrung gewährleistet. Darüber hinaus werden durch die Förderung regionaler Anbieter und Strukturen auch kurze Transportwege gewährleistet.
- Wo wird „Trauma-Beinwell" angebaut?
„Trauma-Beinwell“ wird in einer Klostergärtnerei im bayerischen Voralpenland angebaut.
- Was macht „Trauma-Beinwell“ so besonders?
Die speziell selektierte Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ ist besonders wirkstoffreich und weist in der arzneilichen Zubereitung zudem ausgezeichnete hautverträgliche Eigenschaften auf. „Trauma-Beinwell“ wird exklusiv für die Herstellung von Traumaplant® Schmerzcreme angebaut.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Prellung
- Kann auch eine Beinwell-Creme bei Prellungen helfen?
Ja, heute stehen moderne pflanzliche Salben gegen Prellungen auf Basis von Beinwell zur Verfügung. Besonders bewährt hat sich die Traumaplant® Schmerzcreme: Sie enthält eine hochdosierte Wirkstoffzubereitung aus der speziell selektierten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ mit Allantoin.
- Gibt es gute Hausmittel bei Prellungen?
Als Hausmittel bei Prellungen gelten z. B. Umschläge mit Beinwell oder Quark.
- Was tun bei Prellungen?
Als Erstmaßnahmen empfehlen Experten, den betroffenen Bereich zu kühlen, einen Druckverband anzulegen, das Körperteil hochzulagern und eine geeignete Schmerzcreme für Prellungen anzuwenden.
- Kann man Traumaplant® Schmerzcreme auch auf eine offene Wunde auftragen?
Traumaplant® Schmerzcreme kann bei oberflächigen Hautverletzungen (nicht blutenden Schürfwunden) aufgetragen werden, die in Folge von stumpfen Verletzungen, wie z.B. Prellungen aufgetreten sind. Hier zeichnet sich Traumaplant® Schmerzcreme durch seine besonders gute Hautverträglichkeit aus. Die Traumaplant® Schmerzcreme kann dabei helfen die Schürfwunde schnell zu heilen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Zerrung
- Wie kann man Zerrungen vorbeugen?
Da es häufig zu Zerrungen kommt, wenn die Muskulatur nicht ausreichend auf Belastung und Dehnung vorbereitet ist, spielt das richtige Aufwärmen vor dem Sport eine wichtige Rolle. Zudem sollte auch eine Überlastung der Muskulatur vermieden und grundsätzlich immer der eigene Trainingszustand berücksichtigt werden.
- Kann auch eine Beinwell-Creme bei Zerrungen helfen?
Mit einer speziellen Creme gegen Zerrungen kann der Schmerz gelindert und die Entzündung sowie die Schwellung bekämpft werden. Tipp: Traumaplant® Schmerzcreme enthält eine hochdosierte Wirkstoffzubereitung aus der speziell selektierten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“. Diese wirkt stark schmerzlindernd und entzündungshemmend und kann die Heilung des verletzten Gewebes von innen¹ und außen¹ fördern³.
- Was tun bei Zerrungen?
Kühlen Sie den betroffenen Bereich, legen Sie einen Kompressionsverband an und lagern Sie den betroffenen Körperteil hoch. Rezeptfrei in ihrer Apotheke finden Sie das pflanzliche Arzneimittel Traumaplant® Schmerzcreme gegen Zerrungen zum Auftragen auf die verletzte Stelle.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Verstauchung
- Was ist so besonders an der Traumaplant® Schmerzcreme bei Verstauchungen?
Traumaplant® Schmerzcreme ist die einzige Creme, welche die hochdosierte Wirkstoffzubereitung aus einer speziell für medizinische Zwecke entwickelten Beinwell-Pflanze („Trauma-Beinwell“) enthält. Traumaplant® Schmerzcreme wirkt stark schmerzlindernd durch ihre entzündungshemmenden und abschwellenden Effekte und kann die Heilung des verletzten Gewebes innen¹ und außen¹ fördern³. Die innovative Zusammensetzung bewahrt dabei die Hautfeuchtigkeit und Hautelastizität und schützt vor Hautreizungen.
Gut zu wissen: Bei Anbau, der in Deutschland unter ökologischen Bedingungen erfolgt, und der Ernte von „Trauma-Beinwell“ wird der Nachhaltigkeit oberste Priorität eingeräumt.
Mehr zu Traumaplant® Schmerzcreme erfahren Sie hier.
- Was hilft bei Verstauchungen?
Bei Verstauchungen zählt schnelles Handeln: Das verstauchte Gelenk sollte sofort gekühlt und hochgelagert werden. Mit einer geeigneten Schmerzcreme für Verstauchungen können die Schmerzen gelindert werden.
- Woran erkennt man eine Verstauchung?
Typischerweise schmerzt das betroffene Gelenk, insbesondere wenn es belastet oder bewegt wird. Außerdem schwillt der Bereich für gewöhnlich an und häufig bildet sich auch ein Bluterguss. Eine sichere Diagnose kann jedoch nur der Arzt stellen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Muskel- und Gelenkschmerzen
- Ist Traumaplant® Schmerzcreme auch für einen Salbenverband geeignet?
Ja, für die Tiefenwirkung kann Traumaplant® Schmerzcreme als Salbenverband eingesetzt werden und ist damit eine gute begleitende Therapie bei akuten Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.
Dazu wird Traumaplant® Schmerzcreme großzügig auf den betroffenen Bereich aufgetragen und eine Kompresse aufgelegt, die mit einer elastischen Binde fixiert wird. Die Creme sollte über mehrere Stunden, z.B. über Nacht einwirken, sodass die Wirkstoffe tief eindringen und ihre Heilkraft entfalten können.
Gut zu wissen: Traumaplant® Schmerzcreme ist zudem ausgezeichnet hautverträglich, sie bewahrt die Hautfeuchtigkeit und Hautelastizität.
- Gibt es eine Schmerzcreme, die sowohl bei Gelenk- als auch bei Muskelschmerzen geeignet ist?
Traumaplant® Schmerzcreme kann sowohl als Creme gegen akute Gelenkschmerzen als auch als Creme gegen akute Muskelschmerzen infolge stumpfer Verletzungen eingesetzt werden.
- Welche Anforderungen sollte eine Schmerzcreme gegen Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen erfüllen?
Eine Schmerzcreme gegen akute Muskel- und Gelenkschmerzen sollte durch entzündungshemmende und abschwellende Effekte stark schmerzlindernd wirken und durch geweberegenerierende1 und wundheilungsfördernde1 Eigenschaften die Heilung von möglichen begleitenden Gewebe- und Hautverletzungen fördern.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Verletzungen bei Kindern
- Welcher Wirkstoff ist in Traumaplant® Schmerzcreme enthalten?
Traumaplant® Schmerzcreme ist die einzige Creme, welche die besondere Wirkstoffzubereitung der speziell für medizinische Zwecke entwickelten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ enthält. „Trauma-Beinwell“ wird in Deutschland unter streng ökologischen Bedingungen, d. h. ohne den Zusatz von Pestiziden und Herbiziden, exklusiv für Traumaplant® Schmerzcreme angebaut.
- Prellungen, Verstauchungen & Co. − wann zum Arzt?
Bei Kindern sollten Verletzungen im Zweifelsfall immer ärztlich abgeklärt werden. Das gilt vor allem, wenn es sich z. B. um eine starke Prellung, Zerrung oder Verstauchung handelt, wenn ihr Kind starke Schmerzen hat und wenn möglicherweise eine Verletzung (z. B. Bruch) vorliegt, die ärztlich behandelt werden muss.
- Welche Maßnahmen sind bei Verletzungen von Kindern wie Prellungen oder Verstauchungen im Akutfall geeignet?
Die PECH-Regel beschreibt die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Prellungen, Verstauchungen & Co. − die Abkürzung P-E-C-H steht für: Pause einlegen, Eis auflegen, Compression (Kompressionsverband) und Hochlagern des betroffenen Körperteils.
- Kann Traumaplant® Schmerzcreme auch bei Kindern angewendet werden?
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme kann schon bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden, da sie keine schädliche Inhaltsstoffe enthält. Bei dem einzigartigen Wirkstoff „Trauma-Beinwell“ in der Traumaplant® Schmerzcreme handelt es sich um eine besonders wirkstoffreiche, wertvolle Arzneipflanze, die von Forschern und Arzneipflanzen-Experten über viele Jahre hinweg in einem aufwändigen Verfahren entwickelt wurde.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Alter: Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren
Dosierung: Bis zu 3-mal täglichAlter: Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene
Dosierung: Mehrmals täglich
¹ Bei stumpfen Verletzungen auch mit begleitenden Wunden. ² Bei Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen. ³ Quelle: Dähnhardt D et al. Experimentelle Studie: Beinwellextrakt fördert die Regeneration von beschädigter Epidermis. Zeitschrift für Phytotherapie 2021; 42: 181-185.