Schürfwunden
Nicht schwerwiegend, aber schmerzhaftBei einer Schürfwunde wird die Haut aufgrund einer Abschürfung verletzt. Ist nur die oberste Hautschicht betroffen, entstehen meistens keine oder nur sehr kleine, punktuelle Blutungen. Reicht die Verletzung tiefer, kann die Wunde stärker bluten.
Schürfwunden verursachen oft heftig brennende Schmerzen. Sie entstehen zum Beispiel bei einem Sturz mit dem Fahrrad oder beim Sport auf sandigem Untergrund: Wer mit unbedeckten Körperstellen über Asphalt oder sandige Schotterwege rutscht, kann sich an diesen Stellen die Haut abschürfen. Bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen treten Schürfwunden oftmals als Begleiterscheinung auf, weil auch sie durch einen Aufprall, Stoß oder Sturz verursacht werden.
Behandlung von Schürfwunden
Pflaster oder Luft – was heilt besser?
Der Rat, Luft an die Wunde zu lassen, weil sie so am besten heile, wird immer noch verbreitet. Richtig ist er dennoch nicht. Denn ist die Verletzung nicht abgedeckt, können Keime oder Fremdkörper leichter eindringen und das Wundsekret kann nicht mehr abfließen, im Gegenteil: Es trocknet an der Luft schnell und hat ggf. noch nicht alle Bakterien und Fremdkörper hinausgespült. Diese bleiben dann unter dem sich zügig bildenden Schorf. Ohne Pflaster ist zudem die Reibung an Kleidungsstücken durchaus unangenehm.
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen, kann Traumaplant® Schmerzcreme auf die begleitende Schürfwunde nach Wundschluss aufgetragen werden.
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... hilft Schürfwunden beim HeilenMit ihrem pflanzlichen Wirkstoffkomplex und ihrer entzündungshemmenden Wirkung fördert Traumaplant® Schmerzcreme die Wundheilung bei oberflächlichen Schürfwunden nach Wundschluss, die mit einer stumpfen Verletzung (Prellung, Zerrung, Verstauchung) einhergehen.
¹ Quelle: Dähnhardt D et al. Experimentelle Studie: Beinwellextrakt fördert die Regeneration von beschädigter Epidermis. Zeitschrift für Phytotherapie 2021; 42: 181–185.