FAQ
Hier finden Sie unsere Antworten auf häufig gestellte Fragen.Häufig gestellte Fragen zum Thema Traumaplant® Schmerzcreme
Traumaplant® Schmerzcreme ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung stumpfer Verletzungen. Traumaplant® Schmerzcreme wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.
Traumaplant® Schmerzcreme wirkt schmerzlindernd aufgrund ihrer entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften. Zudem können die pflanzlichen Inhaltsstoffe der Traumaplant® Schmerzcreme geweberegenerierend wirken.1 Traumaplant® Schmerzcreme kann daher bei begleitenden oberflächlichen Schürfwunden (nach Wundschluss) angewendet werden.
Traumaplant® Schmerzcreme zeichnet sich neben der schmerzlindernden Wirkung auch durch die Förderung der Geweberegenerierung aus. Sie kann sogar bei begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss) aufgetragen werden. Der Wirkstoff von Traumaplant® Schmerzcreme wird ausschließlich aus den frischen oberirdischen Teilen der Pflanze, dem Beinwell-Kraut, gewonnen. Blätter und Blüten weisen einen hohen Wirkstoffgehalt auf. Die speziell für Traumaplant® Schmerzcreme verwendete Sorte „Trauma-Beinwell“ (Symphytum x uplandicum) wird in kontrolliertem Eigenanbau unter biologischen Bedingungen, also ohne Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden, in Deutschland angebaut.
Je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle und nach Stärke der Beschwerden und falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis:
Alter: Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren
Dosierung: Bis zu 3-mal täglich ca. 2–5 g
(entspricht einem Salbenstrang von 6–15 cm)
Alter: Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene
Dosierung: 2- bis 4-mal täglich ca. 3–8 g
(entspricht einem Salbenstrang von 9–24 cm)
Traumaplant® Schmerzcreme entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen und sorgfältig einmassieren. Traumaplant® Schmerzcreme ist für einen Salbenverband besonders geeignet. Traumaplant® Schmerzcreme sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen angewendet werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Traumaplant® Schmerzcreme ist ein pflanzliches Arzneimittel, das gut hautverträglich ist. In sehr seltenen Fällen (weniger als 1 Behandelter von 10.000) können Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Schwellungen, Rötungen, Brennen auf der Haut oder Juckreiz auftreten. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab. Bei einer spezifischen allergischen Reaktion ist ein Arzt aufzusuchen. Aufgrund der enthaltenen Sorbinsäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen wie Hautentzündungen (Dermatitis) auftreten.
Mehr Informationen finden Sie im Beipackzettel (Gebrauchsinformation) der Traumaplant® Schmerzcreme.
Ja, denn die lokale Anwendung der Traumaplant® Schmerzcreme erwies sich in allen Studien als gut hautverträglich.
Bitte beachten Sie zu möglichen Nebenwirkungen den FAQ-Abschnitt zu Nebenwirkungen sowie den Beipackzettel.
Unter Bewegungsschmerzen versteht man im Allgemeinen Rückenschmerzen, Verspannungen z. B. im Schulter- und Nackenbereich, aber auch Muskel- und Gelenkbeschwerden, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen über eine Fehlhaltung oder Bewegungsmangel bis hin zu Überbeanspruchung der Muskulatur. Aber auch Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, oder Verstauchungen zählen zu den Auslösern von Bewegungsschmerzen. Aufgrund der Schmerzen wird eine ungünstige Schonhaltung eingenommen, die weitere Verspannungen auslöst bzw. Verspannungen verstärkt.
Bei Bewegungsschmerzen infolge stumpfer Verletzungen steht mit Traumaplant® Schmerzcreme ein pflanzliches Arzneimittel zur Verfügung, das mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkungen den Heilungsprozess fördert und so die Bewegungsfähigkeit schnell und wirkungsvoll unterstützt. Bei Anwendung gemäß Dosierungsangaben können Bewegungsschmerzen innerhalb weniger Tage deutlich verbessert werden.2
Nach Wundschluss kann Traumaplant® Schmerzcreme auf begleitende Schürfwunden aufgetragen werden.
Traumaplant® Schmerzcreme ist für einen Salbenverband gut geeignet. Die Dosierung erfolgt gemäß den Angaben unter Punkt 3 der Gebrauchsinformation.
Anlegen eines Salbenverbandes:
Ein Salbenverband wird angelegt, indem eine Mullkompresse auf das erkrankte Gewebe aufgelegt wird. Die Kompresse wird durch Umwickeln mit einem Verband befestigt. Der Verband darf nicht zu fest gewickelt sein, um die Durchblutung nicht zu behindern.
Traumaplant® Schmerzcreme gibt es als Originalpackung mit 50g, 100g und 150g Creme rezeptfrei in der Apotheke.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Beinwell
Zur Gewinnung des Wirkstoffs der Traumaplant® Schmerzcreme werden ausschließlich die oberirdischen Teile, d. h. das frische Kraut der exklusiv angebauten Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“ (Symphytum x uplandicum), genutzt.
Nein, mögliche schädliche Inhaltsstoffe, wie z. B. Pyrrolizidinalkaloide, liegen bei diesem pflanzlichen Arzneimittel aufgrund der Ausgangsbasis unterhalb der Nachweisgrenze.
Ja, z. B. ist die Art Symphytum officinale als Zierpflanze in Gärten gut bekannt. Für das Arzneimittel Traumaplant® Schmerzcreme wird jedoch eine spezielle Sorte angebaut: Symphytum x uplandicum („Trauma-Beinwell“). Dabei handelt es sich um eine wirkstoffreiche, wertvolle Arzneipflanze, die von Forschern und Arzneipflanzen-Experten speziell gezüchtet worden ist. Diese Sorte wird exklusiv für die Gewinnung des Wirkstoffs der Traumaplant® Schmerzcreme verwendet. Der „Trauma-Beinwell“ in Traumaplant® Schmerzcreme zeichnet sich durch seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften aus.
Sowohl beim Anbau als auch bei der Ernte wird der Nachhaltigkeit oberste Priorität eingeräumt. So wird beim Anbau z. B. bewusst auf den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und künstlichem Dünger verzichtet. Die oberirdischen Teile (Blüten und Blätter) werden schonend von Hand geerntet. Ein Nachwachsen der Pflanze ist durch die vegetative Vermehrung gewährleistet. Darüber hinaus werden durch die Förderung regionaler Anbieter und Strukturen auch kurze Transportwege gewährleistet.
„Trauma-Beinwell“ wird in einer Klostergärtnerei im bayerischen Voralpenland angebaut.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Prellung
Als Erstmaßnahmen empfehlen Experten, den betroffenen Bereich zu kühlen, einen Druckverband anzulegen, das Körperteil hochzulegen und eine geeignete Schmerzcreme gegen Prellungen anzuwenden. Konsultieren Sie bitte umgehend einen Arzt, wenn anhaltende starke Schmerzen auftreten.
Ja, heute stehen moderne pflanzliche Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung gegen Prellungen auf Basis von Beinwell zur Verfügung. Traumaplant® Schmerzcreme enthält eine Wirkstoffzubereitung aus der speziell selektierten Arzneipflanze Symphytum x uplandicum („Trauma-Beinwell“).
Traumaplant® Schmerzcreme kann bei oberflächlichen Hautverletzungen (nach Wundschluss) aufgetragen werden, die infolge von stumpfen Verletzungen, wie z. B. Prellungen, aufgetreten sind. Hier zeichnet sich Traumaplant® Schmerzcreme durch gute Hautverträglichkeit aus.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Zerrung
Kühlen Sie den betroffenen Bereich, legen Sie einen Kompressionsverband an und lagern Sie das betroffene Körperteil hoch. Konsultieren Sie bitte umgehend einen Arzt, wenn anhaltende starke Schmerzen auftreten.
Traumaplant® Schmerzcreme enthält eine Wirkstoffzubereitung aus der Arzneipflanze „Trauma-Beinwell“. Diese kann bei stumpfen Verletzungen, bei denen es auch zu Zerrungen kommen kann, schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken.
Da es häufig zu Zerrungen kommt, wenn die Muskulatur nicht ausreichend auf Belastung und Dehnung vorbereitet ist, spielt das richtige Aufwärmen vor dem Sport eine wichtige Rolle. Zudem sollte auch eine Überlastung der Muskulatur vermieden und grundsätzlich immer der eigene Trainingszustand berücksichtigt werden.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Verstauchung
Bei Verstauchungen zählt schnelles Handeln: Das verstauchte Gelenk sollte sofort gekühlt und hochgelagert werden. Mit einer geeigneten Schmerzcreme können die Schmerzen gelindert werden. Konsultieren Sie bitte umgehend einen Arzt, wenn anhaltende starke Schmerzen auftreten.
Ja. Das Arzneimittel Traumaplant® Schmerzcreme ist die einzige Creme, welche die Wirkstoffzubereitung aus dem frischen Kraut der speziellen Züchtung Symphytum x uplandicum („Trauma-Beinwell“) enthält, d. h., nur die oberirdischen Teile der Pflanze werden verwendet.
Traumaplant® Schmerzcreme hat aufgrund ihres pflanzlichen Wirkstoffkomplexes schmerzlindernde, entzündungshemmende und abschwellende Wirkungen.
Typischerweise schmerzt das betroffene Gelenk, insbesondere wenn es belastet oder bewegt wird. Außerdem schwillt der Bereich für gewöhnlich an und häufig bildet sich auch ein Bluterguss. Eine sichere Diagnose kann jedoch nur der Arzt stellen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Muskel- und Gelenkschmerzen
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme kann mit einem Salbenverband eingesetzt werden, bei Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. Dazu wird Traumaplant® Schmerzcreme gemäß den Dosierungsangaben in der Gebrauchsinformation auf den betroffenen Bereich aufgetragen und eine Kompresse aufgelegt, die mit einer elastischen Binde fixiert wird.
Gut zu wissen: Traumaplant® Schmerzcreme ist zudem gut hautverträglich.
Traumaplant® Schmerzcreme kann sowohl gegen Gelenkschmerzen als auch gegen Muskelschmerzen infolge stumpfer Verletzungen eingesetzt werden.
Eine Schmerzcreme gegen Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen sollte durch entzündungshemmende und abschwellende Effekte schmerzlindernd wirken.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Verletzungen bei Kindern
Bei Kindern sollten Verletzungen im Zweifelsfall immer ärztlich abgeklärt werden. Das gilt vor allem, wenn es sich z. B. um eine starke Prellung, Zerrung oder Verstauchung handelt, wenn ihr Kind starke Schmerzen hat und wenn möglicherweise eine Verletzung (z. B. ein Bruch) vorliegt, die ärztlich behandelt werden muss.
Die PECH-Regel beschreibt die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Prellungen, Verstauchungen & Co. − die Abkürzung P-E-C-H steht für: Pause einlegen, Eis auflegen, Compression (Kompressionsverband) und Hochlagern des betroffenen Körperteils.
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme kann schon bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden. Das Arzneimittel Traumaplant® Schmerzcreme enthält als Wirkstoff eine Beinwell-Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut („Trauma-Beinwell“). Diese speziell gezüchtete Beinwell-Arzneipflanze wird kontrolliert ökologisch angebaut. Während des gesamten Herstellungsprozesses vom Arzneipflanzenanbau bis hin zum fertigen Arzneimittel wird eine standardisierte, d. h. gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt.
Mehr zur Dosierung bei Kindern erfahren Sie hier.