Mann hat sich beim Sport am KnieverletztMann hat sich beim Sport am KnieverletztMann hat sich beim Sport am Knieverletzt

Wissen & Tipps: Der Traumaplant® Ratgeber stumpfe Verletzungen

Stumpfe Verletzungen (z.B. Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen) kommen im Alltag häufig vor. Dieser Ratgeber hilft mit Antworten auf häufige Fragen und nützlichen Informationen.

Welche Arten von stumpfen Verletzungen gibt es?

Stumpfe Verletzungen entstehen durch äußere Einwirkungen, bei denen die Haut intakt bleibt, aber das darunter liegende Gewebe verletzt wird. Typische Beispiele sind Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen, die häufig bei Stürzen, Unfällen oder sportlichen Aktivitäten auftreten. Nicht selten kommt es bei stumpfen Verletzungen auch zu Schürf­wunden. Diese Verletzungen führen häufig zu Schwellungen, Schmerzen und Bewegungs­einschränkungen.

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Verstauchung

Eine Verstauchung ist eine Überdehnung von Bändern oder Gelenkstrukturen, meist durch Umknicken oder plötzliche Bewegungen. Häufig betroffen sind Sprung-, Knie- und Handgelenke. Eine frühzeitige Behandlung kann vor Folgeschäden schützen.

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Zerrung

Eine Zerrung entsteht durch eine plötzliche Über­dehnung eines Muskels oder Bandes, meist durch ruckartige Bewegungen oder Überlastung. Häufig betroffen sind Beine (Oberschenkel, Waden), Rücken oder Adduktoren, etwa beim Sport oder bei ungewohnten Bewegungen.

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 Prellung

Prellungen, die häufig nach Stößen oder Stürzen auftreten, entstehen durch stumpfe Gewalt­einwirkung auf Gewebe, ohne dass die Haut durchtrennt wird. Die Quetschung von Blut­gefäßen, Muskeln oder Sehnen verursacht Schmerzen, Schwellungen und oft auch Blutergüsse (Hämatome).

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Begleitende Schürf­verletzungen

Schürfwunden treten häufig begleitend zu stumpfen Verletzungen auf, oft hervorgerufen durch Stürze. Dabei wird die oberste Haut­schicht abgerieben, was zu punktuellen Blutungen und brennenden Schmerzen führen kann.

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Frau hat schmerzen im Beim

Behandlung stumpfer Verletzungen

Die Maßnahmen zur Erst­behandlung einer stumpfen Verletzung sind in der sogenannten PECH-Regel (Pause, Eis, Kompression, Hochlagerung) zusammengefasst.

Danach kann ein Salbenverband z.B. mit Traumaplant® Schmerzcreme angelegt werden.

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Verletzungen bei Kindern

Kinder verletzen sich häufig, zum Beispiel beim Fahrrad­fahren oder Fußballspielen. Verletzungen bei Kindern sollten im Zweifelsfall ärztlich untersucht werden, ins­besondere bei starken Prellungen, Zerrungen, Verstauch­ungen, starken Schmerzen oder bei Verdacht auf Knochenbrüche.

Verletzungen bei Kindern richtig behandeln
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Traumaplant® Schmerzcreme bei stumpfen Verletzungen

Traumaplant® Schmerzcreme lindert den Schmerz und unterstützt die Wund­heilung bei stumpfen Verletzungen (z. B. Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen), auch mit begleitenden Schürf­wunden (nach Wundschluss). Ihre gewebe­regenerierenden und entzündungs­hemmenden Eigenschaften können die Heilung von Haut, Muskeln und Gelenken fördern.

Einige wichtige Inhaltsstoffe des Beinwells sind Allantoin, Rosmarin­säure und Cholin. Die Wirkstoff-Zubereitung aus den oberirdischen Teilen des Beinwell-Krauts beschleunigt die Geweberegeneration.1

Somit kann Traumaplant® Schmerzcreme auch heilungs­fördernd bei begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss) wirken.

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Schmerzlindernd

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Entzündungshemmend

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Abschwellend

¹ Quelle: Dähnhardt D et al. Experimentelle Studie: Beinwellextrakt fördert die Regeneration von beschädigter Epidermis. Zeitschrift für Phytotherapie 2021; 42: 181–185.