


Gelenkschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden am Bewegungsapparat
Die Medizin unterscheidet zwischen „echten“ und „unechten“ Gelenken: Die „unechten“ sind beispielsweise Knochenverbindungen mit Knorpel oder Bindegewebe und eher unbeweglich. „Echte“ Gelenke zeichnen sich durch einen Spalt zwischen den Knochenenden und einer umgebenden Gelenkkapsel aus. Von ihnen gibt es rund 140 im menschlichen Körper. Am häufigsten treten Gelenkschmerzen an Knien und im Rücken auf.
Gelenke können nach kurzfristiger starker Belastung weh tun, etwa nach einer arbeitsintensiven Wohnungsrenovierung oder zu viel Sport. Ebenso macht sich Verschleiß mit zunehmendem Alter bemerkbar und auch chronische Erkrankungen können Gelenke betreffen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Ursachen für Gelenkschmerzen, aber auch Möglichkeiten zur Vorbeugung.
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Bei akuten Verletzungen kommen oft auch Gewebe- & Hautverletzungen dazu. Hier kann Traumaplant® Schmerzcreme nach Wundschluss helfen.
Die verschiedenen Gelenkschmerzen
Sie können von Kopf bis Fuß auftreten. Einige Gelenke sind häufiger betroffen, andere bereiten selten Schwierigkeiten. Zu den häufigsten zählen folgende:



Handelt es sich nicht um eine akute Verletzung, rühren Schmerzen im Handgelenk häufig von einer Sehnenscheidenentzündung her. Die entsteht durch übermäßige oder auch monotone Bewegung, die die Sehnenscheiden überstrapazieren. Sie umhüllen vor allem beanspruchte Sehnen – wie die der Hand – und schützen sie. Ein schmerzendes Handgelenk sollte im ersten Schritt auf jeden Fall geschont werden, bis die Ursache abgeklärt ist.
Schmerzen in den Fingern sind nicht nur unangenehm, sondern beeinträchtigen auch stark den Alltag: Was der Mensch auch macht – die Hände sind nahezu immer daran beteiligt. Fingergelenke sind mit steigendem Alter von Verschleißerscheinungen betroffen. Aber auch Gelenkentzündungen wie Rheuma oder das Karpaltunnelsyndrom, bei dem Nervenbahnen eingeengt werden, können Gründe für Fingergelenkschmerzen sein.
Das Fußgelenk gehört zu den komplexesten und auch am meisten geforderten Gelenken: Normal ist der Mensch tagtäglich auf den Beinen, oft allerdings zu wenig. Füße sollen laufen, damit sie in Form und stark bleiben, andernfalls kann schnelle Überlastung zu Schmerzen führen. Das Fußgelenk ist besonders anfällig fürs Umknicken, was eine Verstauchung nach sich ziehen kann. Dabei kann auch das Sprunggelenk in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das Knie ist der Klassiker bei Sportverletzungen: Bänder, Meniskus, Kniescheibe – als größtes Gelenk des Körpers bietet es einige Angriffsflächen und kann auch verdreht oder verrenkt werden. Ebenso können Knieschmerzen aber auch durch Verschleiß oder Überlastung entstehen, auch Übergewicht spielt hierbei eine Rolle. Kräftige Muskeln stützen das Kniegelenk und machen es weniger anfällig.
Von altersbedingtem Verschleiß sind die Schultergelenke eher selten betroffen, da auf ihnen kein großes Gewicht lastet. Dafür können in ihnen, wie in vielen anderen Gelenken, Entzündungen, Sehnenüberdehnungen oder -risse entstehen, besonders an der Rotatorenmanschette, die vom Oberarmkopf zum Schulterblatt verläuft.
Auch die sogenannte Kalkschulter, bei der es zu Kalkeinlagerungen in den Schultersehnen kommt, ist gerade bei Menschen zwischen 35 und 50 Jahren eine häufige Ursache für Schmerzen. Verletzungen und Schmerzen im Schultergelenk sind ausgesprochen unangenehm und schränken die Beweglichkeit deutlich ein.
Nach der Schulter ist der Ellenbogen das Gelenk, das sich Menschen am häufigsten verrenken. Schmerzen im Ellenbogen haben in der Regel hier auch ihren Ursprung und rühren von keiner Weiterleitung her. Typisch sind sowohl der Tennis- als auch der Golferellenbogen. Bei Ersterem ist der Sehnenansatz der Streckmuskeln von Hand und Fingern gereizt, beim Zweiten der Sehnenansatz der Beugemuskeln. Dementsprechend schmerzen bei bestimmten Bewegungen auch die Hände.
Wie bei allen anderen Formen von Gelenkschmerzen gilt auch für die Hüfte, dass Schmerzen durch Überbeanspruchung entstehen können – dann aber in der Regel auch schnell wieder verschwinden. Daneben kann Verschleiß eine Ursache sein oder der Schmerz von der Lendenwirbelsäule ausstrahlen. Wiederum können Hüftschmerzen sich auch bis in das betroffene Bein ausbreiten. Neben der Bewegungseinschränkung können auch zeitweilige Steifheit und Instabilität auftreten.
Ursachen von Gelenkschmerzen
Sie reichen von Überlastung bis Entzündung1 Quelle: https://dgrh.de/Start/DGRh/Presse/Daten-und-Fakten/Rheuma-in-Zahlen.html#:~:text=
Etwa%20700.000%20Erwachsene%20haben%20eine,%2C1%25%20der%20Minderj%C3%A4hrigen), letzter Zugriff: 13.02.2024.



Was hilft bei Gelenkschmerzen?
Den Gelenken Gutes tun: Das kann helfen und vorbeugenAktiv sein zu können ist ein Stück Lebensqualität. Voraussetzung dafür ist wiederum ein gut funktionierender Bewegungsapparat. Wer sich mal einen Knochen gebrochen oder einen Bänderriss zugezogen hat, weiß, wie mühsam eingeschränkte Beweglichkeit auch nur für einige Wochen sein kann. Schmerzen schlagen prinzipiell auf die Stimmung, je stärker sie sind, desto mehr.
Bei chronischen und akuten Gelenkschmerzen ist es grundlegend wichtig zu unterscheiden, ob eine medikamentöse Behandlung in Form von Tabletten, Spritzen oder Salben zur Einreibung erforderlich ist oder ob eine äußerliche Anwendung von Salben zur Symptomlinderung ausreicht. Bei chronischen Gelenkschmerzen kann ein gelenkschonender Muskelaufbau dabei helfen, die Gelenke zu entlasten. Außerdem wirkt eine gesunde Ernährung unterstützend.
Nicht nur die orale Einnahme von Medikamenten, z. B. von Tabletten, sondern auch die äußerliche Anwendung von Traumaplant® Schmerzcreme ist eine medikamentöse Behandlung, denn Traumaplant® Schmerzcreme ist ein Arzneimittel. Umgekehrt können auch leichte akute Beschwerden die kurzfristige orale Einnahme eines Schmerzmittels erforderlich machen.



Gelenkschmerzen beim und nach dem Sport
Mit zunehmender Bewegung steigt das Risiko, sich beim Sport zu verletzen, sei es durch Stürze oder Umknicken der Gelenke. Schmerzen können aber auch entstehen, wenn die Gelenke überbeansprucht werden. Darum sollten Sportanfänger mit einem kleineren Pensum beginnen und sich dann langsam steigern. Aufwärmtraining ist außerdem sinnvoll, weil dem Knorpel so Gelegenheit gegeben wird, Gelenkflüssigkeit aufzunehmen.
Gelenkschmerzen: wann zum Arzt?
Manche Warnsignale müssen untersucht werdenNormalerweise kann ein Mensch selbst ganz gut einschätzen, ob er sich nur etwas übernommen hat oder doch etwas Ernsthaftes hinter den Gelenkschmerzen steckt. Bei diesen Symptomen ist ein Arztbesuch in jedem Fall ratsam:
- Bei einer akuten Verletzung sollte abgeklärt werden, welchen Schaden Gelenk, Sehnen und Bänder ggf. genommen haben.
- Wenn zusätzlich zum Schmerz eine Rötung der Haut und eine Schwellung feststellbar sind.
- Wenn dauerhafte Schmerzen über Tage oder Wochen bestehen.
- Wenn Begleiterscheinungen wie Fieber oder Schüttelfrost auftreten.
- Wenn mehrere Gelenke gleichzeitig oder nacheinander schmerzen.



Schmerzcreme für die ganze Familie
Traumaplant® Schmerzcreme ist gut hautverträglich und geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren.
Häufig gestellte Fragen
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme kann mit einem Salbenverband eingesetzt werden, bei Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen. Dazu wird Traumaplant® Schmerzcreme gemäß den Dosierungsangaben in der Gebrauchsinformation auf den betroffenen Bereich aufgetragen und eine Kompresse aufgelegt, die mit einer elastischen Binde fixiert wird.
Gut zu wissen: Traumaplant® Schmerzcreme ist zudem gut hautverträglich.
Traumaplant® Schmerzcreme kann sowohl gegen Gelenkschmerzen als auch gegen Muskelschmerzen infolge stumpfer Verletzungen eingesetzt werden.
Eine Schmerzcreme gegen Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen sollte durch entzündungshemmende und abschwellende Effekte schmerzlindernd wirken.