


Verletzungen bei Kindern: Viel Action heißt hohe Verletzungsgefahr
Eine Kindheit ohne „aua“ gibt es kaum: Die Kleinen müssen sich und ihre Grenzen austesten, lernen, was ihr Körper kann und was nicht. Fahrrad fahren, auf Bäume klettern, toben – Kinder haben enormen Bewegungsdrang, und der bringt naturgemäß ein Verletzungsrisiko mit sich.
In den meisten Fällen sind die Verletzungen harmlos und heilen bei Kindern zügig, weil ihre Zellteilung noch bedeutend munterer ist als bei Erwachsenen. Mit Traumaplant® Schmerzcreme in der Hausapotheke ist pflanzliche Hilfe bei stumpfen Verletzungen mit begleitenden Schürfwunden (nach Wundschluss) für Kinder ab 6 Jahren schnell zur Hand.
Inhalt dieser Seite:
Häufige Verletzungen bei Kindern
Wie Erwachsene können Kinder sich stoßen, hinfallen oder stürzen – dabei ziehen sie sich auch die gleichen Verletzungen zu. Ihnen passiert das bloß öfter, weil sie noch viel wilder unterwegs sind.
Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen bei Kindern
Was tun, wenn Kinder sich verletzt haben?
Bei Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen ist als Sofortmaßnahme die PECH-Regel anzuwenden:



Diese Erste Hilfe mindert die ersten Symptome wie Schmerz und Schwellung und beschleunigt dadurch den Heilungsprozess. Wird die Verletzung schnell gut versorgt, wird sie im Normalfall auch rasch besser. Eine Bewegungspause ist dennoch gerade bei Sportverletzungen so lange einzuhalten, bis die Symptome abgeklungen sind und der Körper sich regeneriert hat, andernfalls droht die Verletzung schlimmer zu werden. Um den Schmerz zu lindern, hilft die äußerliche Anwendung von Traumaplant® Schmerzcreme, die beim Auftragen außerdem Entzündungen hemmt und die Regenerierung des Gewebes fördert.
Traumaplant® Schmerzcreme kann dazu beitragen, die Schwellung zu reduzieren. Elastische Verbände stützen das betroffene Gelenk. Traumaplant® Schmerzcreme ist für einen Salbenverband besonders geeignet. Lassen die Schmerzen nicht nach und zeigt sich neben der Schwellung auch eine Rötung, sollte ein Arzt abklären, ob die Verletzung gravierender ist.
Schnittwunden und Abschürfungen bei Kindern
Gerade im Sommer, wenn die Kleidung leicht ist oder Beine und Arme unbedeckt sind, passiert es ruckzuck: Einmal draußen hinfallen und schon entstehen Schürfwunden durch Abrieb der Haut. Auch Schnittwunden, z. B. durch Bastelprojekte, sind bei Kindern nicht selten. Je tiefer sie gehen, desto mehr neigt die Wunde zur Blutung. Der brennende Schmerz löst oft Tränen aus. Um die Wunden schnell zu versorgen, sollte eine gründliche Reinigung mit Wasser erfolgen und die Blutung mit einem sauberen Tuch gestillt werden.
So versorgte Schürf- und Schnittwunden sehen zwar schlimm aus, sind aber meist harmlos. Wichtig ist auch, die letzte Tetanus-Impfung zu überprüfen, da gerade durch Schürfwunden Erreger in den Körper gelangen können. Damit das Wundsekret diese ausspülen kann, sollte die Wunde mit einem Pflaster, das täglich gewechselt wird, versorgt werden. Bei besonders tiefen Wunden, einer starken Blutung oder Anzeichen einer Entzündung sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Kindern
Kinder reagieren oft ängstlich auf Verletzungen. Daher ist es in Notfallsituationen wichtig, selbst Ruhe zu bewahren, um die Kinder ruhig und tröstend ansprechen zu können. Nur dann können auch Erste-Hilfe-Maßnahmen leichter durchgeführt werden. Ein gut ausgestatteter und aktueller Erste-Hilfe-Kasten ist dafür essenziell, da die Materialien eine begrenzte Haltbarkeit haben sollten sie regelmäßig erneuert werden bzw. das Haltbarkeitsdatum überprüft werden. In einen solchen gehören:
- Verbandsmaterial: sterile Kompressen, Brandwundauflagen, Pflaster in verschiedenen Größen, Mullbinden, Verbandsschere
- Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe
- Pinzette, Fieberthermometer
- Schmerzmittel für Kinder
Ist das Kind schwer verletzt, hat starke Blutungen, ist sogar bewusstlos, zeigt Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion oder einer Vergiftung, sollte man nicht zögern, den Notruf zu wählen.
Notruf: 112
Giftnotruf-Zentrale: 030 19240
Auf der Website des BVL (Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) finden Sie eine Liste der Giftnotrufzentralen.
Verletzungen vorbeugen
Auch wenn Kinder von Natur aus aktiv und ungestüm unterwegs sind, kann man als Eltern mit verschiedenen Maßnahmen dafür sorgen, dass Verletzungen im Alltag seltener auftreten.
Produkte zur Behandlung von Verletzungen bei Kindern
Ist dann trotz aller Umsicht ein kleiner Unfall passiert, ist es gut, wenn man vorbereitet ist. Ob kleine Schürfwunden, Schnitte oder Blasen – mit den richtigen Pflastern ist man als Eltern immer gut gerüstet. Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen und Größen, sodass für jede Verletzung das passende Pflaster zur Hand ist. Besonders praktisch sind wasserfeste Pflaster, die auch beim Spielen im Freien oder beim Schwimmen halten. Blasenpflaster polstern die Druckstelle, so dass gleich weitergetobt werden kann.
Neben Pflastern können Salben und Cremes bei Prellungen, Verstauchungen und anderen leichten Verletzungen sehr hilfreich sein, um die Schmerzen zu lindern. Traumaplant® Schmerzcreme kann hierbei unterstützen, eignet sich auch für die Kinderhaut und ist für Kinder ab 6 Jahren zugelassen. Daher findet sich Traumaplant® Schmerzcreme auch in der ZAK-Datenbank (zugelassene Arzneimittel für Kinder). Diese enthält Informationen über Arzneimittel, die für mindestens eine Altersgruppe zugelassen sind, und unterstützt Ärzte und Apotheker bei der Auswahl geeigneter Medikamente für Kinder.



Traumaplant® Schmerzcreme bei stumpfen Verletzungen
Als Eltern möchte man sein Kind bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen – auch mit Schürfwunden – vor allem schnell von den Schmerzen erlösen. Eine Aufgabe für Traumaplant® Schmerzcreme, die den Schmerz lindert und die Wundheilung fördert (Auftragen nach Wundschluss). Die entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkstoffe aus „Trauma-Beinwell“ dringen in das Gewebe ein und fördern dessen Heilung – ganz natürlich. Für die kleinen Missgeschicke des Alltags ist Traumaplant® Schmerzcreme eine gute Unterstützung und schon bei Kindern ab 6 Jahren anwendbar.
Häufig gestellte Fragen
Bei Kindern sollten Verletzungen im Zweifelsfall immer ärztlich abgeklärt werden. Das gilt vor allem, wenn es sich z. B. um eine starke Prellung, Zerrung oder Verstauchung handelt, wenn ihr Kind starke Schmerzen hat und wenn möglicherweise eine Verletzung (z. B. ein Bruch) vorliegt, die ärztlich behandelt werden muss.
Die PECH-Regel beschreibt die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Prellungen, Verstauchungen & Co. − die Abkürzung P-E-C-H steht für: Pause einlegen, Eis auflegen, Compression (Kompressionsverband) und Hochlagern des betroffenen Körperteils.
Ja, Traumaplant® Schmerzcreme kann schon bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden. Das Arzneimittel Traumaplant® Schmerzcreme enthält als Wirkstoff eine Beinwell-Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut („Trauma-Beinwell“). Diese speziell gezüchtete Beinwell-Arzneipflanze wird kontrolliert ökologisch angebaut. Während des gesamten Herstellungsprozesses vom Arzneipflanzenanbau bis hin zum fertigen Arzneimittel wird eine standardisierte, d. h. gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt.
Mehr zur Dosierung bei Kindern erfahren Sie hier.